Wundinfektion

Grundwissen: Die Wundinfektion Die Wundinfektion ist die folgenschwerste Störung der Wundheilung, unbehandelt kann die lokale Infektion zu einer systemischen Infektion…weiterlesen
Grundwissen: Die Wundinfektion Die Wundinfektion ist die folgenschwerste Störung der Wundheilung, unbehandelt kann die lokale Infektion zu einer systemischen Infektion…weiterlesen
Wundwissen Lexikon: Wunddehiszenz Unter Wunddehiszenz, auch Nahtdehiszenz genannt, ist das Auseinanderweichen benachbarter Wundränder durch eine Naht verschlossene Wunde zu verstehen….weiterlesen
Wundwissen Lexikon: Ulcus cruris Unter Ulcus cruris (Umgangssprachlich auch „offenes Bein“ genannt) ist eine offene, meist stark nässende Wunde am…weiterlesen
Wundwissen Lexikon: Diabetisches Fußsyndrom Der Anfang vom Ende? Das diabetische Fußsyndrom, kurz DFS, stellt eine der am meisten gefürchteten Folgeerkrankungen…weiterlesen
Wundwissen Lexikon: Schmerzen bei chronischen Wunden Schmerz wurde von IASP (The International Association for the Study of Pain) folgendermaßen definiert: „Schmerz…weiterlesen
Wundwissen Lexikon: Ernährung und Auswirkung auf die Wundheilung Eine gute und ausgewogene Ernährung ist während der Wundheilung unerlässlich. Denn die…weiterlesen
Durch Klick werden Sie auf die Veranstaltungsseite weitergeleitet.
Gemüseworkshop praktische Anwendung in der Wundversorgung
1. Fortbildungsziele
Egal ob Melone oder Zucchini, wir bringen Ihnen und Ihrem Personal praktische tricks im Umgang mit modernen Verbandstoffen bei! Die Teilnehmen wiederholen die Grundkenntnisse der Wunddokumentation und haben die Möglichkeit praktisch ihre Fähigkeiten am Verbandswechsel zu üben.
Verbunden und dokumentiert werden verschiedene Gemüsepräparate an verschiedenen Stationen wobei die Auswahl und Begründung der einzelnen Wundauflagen den Teams überlassen ist.
Auch eine Unterdrucktherapie kommt zum Einsatz und die Teilnehmer erlernen die Grundkenntnisse im Umgang mit der Unterdrucktherapie in der Wundversorgung.
2. Sie lernen
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die Situation von Menschen mit chronischen Wunden zu beobachten, zu beschreiben und zu beurteilen, um anschließend unter integrativen Gesichtspunkten und Einbeziehung der Umgebungsressourcen eine Versorgung des Menschen und seiner Wunde zu sichern. Teilnehmergebühr 60 Euro / Teilnehmer Mindestens 8 Teilnehmer
Vorstellung der drei häufigsten Wundarten im ambulanten Bereich
ulcus cruris venosum arteriosum / Dekubitus / diabetisches fußsyndrom
Chronische Wunden stellen nach wie vor eine große Herausforderung für alle an der Behandlung Beteiligten dar. Sie anzunehmen erfordert spezielles Wissen und Können sowie die Bereitschaft zur Kooperation und Reflektion. Entscheidend ist in jedem Fall, die Wundursache zu bekämpfen. Exemplarisch hierfür steht die Kompressionstherapie, die bei venösen Beinleiden wie der Chronisch venösen Insuffizienz (CVI) und dem Ulcus cruris venosum als unverzichtbare Basismaßnahme gilt.
Die moderne Wundversorgung in der Praxis
1. Fortbildungsziele
Die Behandlung von schwer heilenden Wunden stellt eine hohe Anforderung an die Pflegenden. Die Fortbildung liefert Ihnen Kenntnisse über die Anatomie/Physiologie der Haut und über die Wundentstehung. Neue Materialien und die richtige Verbandstechnik werden vorgestellt. Die Fortbildung vermittelt außerdem Sicherheit bei der direkten Wundversorgung und der Wunddokumentation.